zurueck WochenFun 18/2003 vor
Der WochenFun 17/2003 liegt irgendwo versteckt im Osternest ;-)

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt.
Die Stewardeß beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.
Daraufhin antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat.
Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.
Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"
Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.
Sie: "Oh, es tut mir leid, das wusste ich nicht!" steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse".
Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.
Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"


Männer-Typen auf dem Klo!
Aufgeregt: Unterhose halb verdreht, findet den Eingriff nicht, zerreißt die Unterhose.
Gesellig: Begleitet seine Freunde zum Pinkeln, egal ob er muss oder nicht.
Schielend: Sieht ins benachbarte Urinal, um zu sehen, was der andere zu bieten hat.
Schüchtern: Kann nicht pinkeln, wenn jemand zusieht, spült, kommt später wieder.
Gleichgültig: Alle Urinale besetzt, pinkelt ins Waschbecken.
Clever: pinkelt freihändig, richtet dabei die Krawatte, schaut herum, pinkelt normalerweise auf den Boden.
Besorgt: Nicht sicher, wann er zum letzten Mal gewesen ist, macht eine schnelle Überprüfung.
Verspielt: Spielt 'Strahl hoch, Strahl runter', versucht andere Urinale zu treffen.
Abwesend: Öffnet seine Weste, holt die Krawatte heraus, pinkelt in die Hose.
Kindisch: Pinkelt direkt in den Abfluss des Urinals, sieht es gern blubbern.
Verschwiegen: Furzt leise beim pinkeln, tut sehr unschuldig.
Geduldig: Steht sehr nahe während er wartet, liest mit der freien Hand.
Verzweifelt: Wartet in langer Schlange, beißt die Zähne zusammen, pinkelt in die Hose.
Cool: Schlägt sein Ding auf den Rand des Urinals zum Abtropfen.
Effizient: Wartet bis er kacken muss, macht dann beides.
Fett: Lehnt sich zurück und macht einen Blindschuss auf das Urinal, pinkelt auf die Schuhe.
Klein: Steht auf einer Kiste, fällt hinein und ertrinkt.
Betrunken: Hält seinen linken Daumen in der rechten Hand, pinkelt in die Hose.
Missmutig: Steht für einige Zeit, feuert ab, geht wieder.
Angeber: Hält seinen Sechs-Zentimer-Schwanz wie einen Baseball-Schläger.


Eine Politesse regelt auf einer Kreuzung den Verkehr. Ploetzlich bemerkt sie, dass sie ihre Regel bekommt. Über Funk verlangt sie nach Abloesung. Nach drei Stunden erscheint endlich ein Polizist - total betrunken.
Die Politesse faucht ihn an: "Sag mal, wieso kommst du erst jetzt? Und dann noch voellig besoffen?"
Der Kollege lallt: "Ja weisst du, das war so: Nach deinem Funkspruch hat sich bei uns auf der Wache sehr schnell herumgesprochen, dass Du deine Tage bekommen hast. Na ja, erst hat Dieter einen ausgegeben, dann hat Günther einen ausgegeben, dann hat..."


Tina Turner läßt sich im Krankenhaus die zu langen Schamlippen wegoperieren. Sie verlangt vom Chefarzt allerdings absolute
Diskretion und Anonymität. Als sie aus der Narkose aufwacht, steht ein riesiger Strauß roter Rosen an ihrem Bett.
Vollkommen entsetzt ruft sie nach dem Chefarzt. "Wie konnte es passieren, dass es doch an die Öffentlichkeit gekommen ist?".
Der Chefarzt versucht sie zu beruhigen und sagt: "Schauen sie sich doch erstmal das Kärtchen im Strauß an."
Sie liest: "Vielen Dank für die neuen Ohren - Niki Lauda!"


Als erstes schuf Gott den Mann, begeistert vom guten Gelingen schenkte er ihm die Frau, dann tat ihm der Mann leid und er gab ihm den Alkohol!


Dialog im Kerzenlicht:
Stammelt sie: Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang!
Er: Danke für die Warnung!...