zurueck WochenFun 48/2002 vor
Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie:
Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Die Blonde.. Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Mark, außerdem einen Zettel:
Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann.

Eine Blondine erzählt:
Lieber Dr. Sommer! Gestern hat es geklingelt.
Der Mann vor der Tür fragte: "Sind Deine Eltern zu Hause?"
Ich: "Nein".
Er zerrte mich in die Wohnung und vergewaltigte mich.
Nun meine Frage: "Was wollte er von meinen Eltern?"


Die Prinzessin geht zum Teich und fragt den Frosch:
"Muss ich dich jetzt küssen damit du ein Prinz wirst?"
Der Frosch: "Nein, das ist mein Bruder. Mir musst du einen blasen!


Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint:
"Schatz, ich kenne 'nen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?".
Er willigt ein und sie bestellt ein Pinnchen Bailey's und ein Pinnchen Limettensaft.
"Es ist etwas schwierig, du musst erst den Bailey's in den Mund schütten, dann erst den Limettensaft hinter".
Er macht's genauso wie sie's ihm vorgeschlagen hat.

0,3 Sekunden:
Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.
T 0,6 Sekunden:
Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Bailey's und klumpt zusammen.
T 0,9 Sekunden:
Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug runter
T 1,2 Sekunden:
Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz, sich zu übergeben
T 3,0 Sekunden:
Sie flüstert ihm in's Ohr:
"Der Drink heisst 'Blowjob'sRevenge'


Ein  Mann  wird  nachts  auf   der  Landstrasse  von  einem  Polizisten angehalten.
"Guten  Abend.  Ich  muss  Sie einem Alkoholtest unterziehen. Da unser Gerat  im  Moment  aber  defekt  ist,  werde  ich   ihnen einige Fragen stellen, um so herauszufinden, ob Sie betrunken sind oder nicht.
Erste Frage:
Es  ist  Nacht und plötzlich kommen Ihnen auf der Strasse zwei Lichter entgegen. Was könnte es sein?"
"Aber ganz einfach. Natürlich ein Auto."
"Ja, aber was fur ein Marke? Mercedes, Volvo, BMW....?"
"Das weiss ich doch nicht!"
"Hmm, guter Mann, das fangt ja schon schlecht an. Ich befürchte, dass Sie den Test so nicht bestehen werden.
Zweite Frage:
Sie fahren in der Nacht und Ihnen kommt ein Licht entgegen. Was ist es?"
"Ein Motorrad."
"Ja, aber was fur ein Motorrad? Eine Yamaha, Kawasaki, Honda..?"
"Keine Ahnung."
"Tut  mir leid, aber Ihr Alkoholtest ist positiv ausgefallen. Ich muss
Ihnen den Führerschein entziehen."
Der Mann, nun ziemlich wütend: "Darf ich Ihnen nun auch mal eine Frage stellen?"
"Na gut, von mir aus..."
"Es ist Nacht, eine Frau steht an der Strasse. Sie  ist  nur  knapp bekleidet, trägt einen superkurzen Minirock, hohe Absatze und einen tiefen Ausschnitt. Was ist das für eine?"
"Na was wohl. Eine Nutte!"
"Ja, aber was fur eine Nutte?
Ist es Ihre Mutter, ihre Schwester oder ihre Tochter.....?!?"


Richter und Anwälte sind auch nur Menschen ...
Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch "Disorder in the Court".

Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern.

F: Wann ist Ihr Geburtstag?
A: 15. Juli
F: Welches Jahr?
A: Jedes Jahr.

F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?
A: Ja.
F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie vergessen haben?

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre.

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wieviele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere.
(das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ....)